Leben in Konz

Stadt und Verbandsgemeinde Konz

Bürgermeisterbesuch an Grundschulen in der VG Konz

Bürgermeisterbesuch an Grundschulen in der VG Konz

16. Januar 2024

Termin mit den Bürgermeistern! Gleich zwei Mal hat Bürgermeister Joachim Weber gemeinsam mit den jeweiligen Ortsbürgermeistern Grundschulen in der Verbandsgemeinde Konz besucht. Der Grund: Die Kinder hatten Wünsche geäußert.

So war Joachim Weber zum Beispiel gemeinsam mit Ortsbürgermeister Thomas Müller in der Grundschule Tawern. Die Kinder im Schülerparlament hatten den beiden einen Brief geschrieben. Darin äußerten sie Wünsche für die Gestaltung des Außenbereichs der Schule, z.B. mehr Platz für die Rutsche und ein Blumenbeet. Um die Details zu besprechen, gab’s einen Vor-Ort-Termin mit den Kindern.

Foto: Bürgermeister Joachim Weber und Ortsbürgermeister Thomas Müller besprechen mit dem Schülerparlament der Grundschule Tawern, wie ihre Wünsche umgesetzt werden könnten.

Joachim Weber brachte die zuständigen Mitarbeiter aus der VG-Verwaltung mit, so dass nun feststeht, dass eine neue Rutsche an einem anderen Standort auf dem Grundstück aufgebaut werden kann. Thomas Müller bot den Kindern zwei Beete der Ortsgemeinde direkt vor der Grundschule zum Bepflanzen an. Begeistert sagten die Kinder „Danke!“

Auch eine Grundschulklasse aus Nittel hatte sich mit einem Brief an Joachim Weber gewandt. Sie wünschte sich für Mitschüler Tim, der im Rollstuhl sitzt, einen barrierefreien Zugang zu zwei Spielplätzen.

Foto: Der Brief der Grundschüler aus Nittel an Bürgermeister Joachim Weber

Gewünscht – geprüft. Mitarbeiter der VG-Verwaltung sind direkt rausgefahren und haben geschaut, was wo möglich ist. Mit guten Nachrichten im Gepäck haben sich dann Bürgermeister Weber, Ortsbürgermeister Peter Leo Hein sowie das Team aus dem Tiefbauamt mit den Kindern getroffen und die Einzelheiten besprochen.

Ortsbürgermeister Hein sagte zu, dass sich demnächst ein Gemeindearbeiter um die neuen Wege kümmern wird. Und: es sollen sogar neue, barrierefreie Spielgeräte angeschafft werden. Die Schülerinnen und Schüler freuten sich darüber, dass Tim in Zukunft noch mehr am gemeinsamen Alltag teilnehmen kann als bisher.